Laster
Jeder, der raucht kennt sicherlich das Problem mit dem aufhören. Ich selber bezeichne mich ja als Gelegenheitsraucher aber bin ich das wirklich? Die Zigarette nach dem Essen gehört quasi schon dazu, beim weggehen rauche ich auch immer und eigentlich kann ich es mir nicht vorstellen ohne Zigaretten auszugehen. Doch wie macht man eigentlich so eine Raucherentwöhnung? Ist ja gar nicht mal so einfach, zumal ich ja die Ansicht vertrete, dass es zu fast hundert Prozent im Kopf stattfindet. Zum Beispiel bin ich mehrmals im Jahr bei meinen Eltern oder auch vor meinen KIndern, wo ich gar nicht rauchen kann, quasi die perfekte Raucherentwöhnung. Jedenfalls hab ich dort schon ab und an ein Verlangen danach aber ich weiß ich kann es nicht und so klappt das auch wunderbar - wie gesagt, die perfekte Raucherentwöhnung. Doch kurz nach der Rückkehr gibt es die erste Kippe. Alle guten Vorsätze in Sachen Raucherentwöhnung dahin. Schade eigentlich, sollte man doch genau den Punkt überspringen und sein gerade an die Raucherentwöhnung gewöhntes Gehirn dabei belassen. Eigentlich muss man seinem Unterbewusstsein einen Streich spielen. Naja, sagt sich auch leichter als es ist! Jeder Raucher mag mir recht geben, oder? Naja, das nächste Mal probiere ich es nochmal ansonsten guck ich mal nach anderen Raucherentwöhnung Methoden. Gibt’s ja eine Menge, so zum Beispiel Hypnose oder Nikotinpflaster. Aber wie gesagt, ist eigentlich eine Kopfsache! Wie denkt ihr darüber?
dasinachen - 15. Dez, 19:25